Bachblüten-Mischungen für Tiere

Tiere allgemein

Die Bachblüten kann man bei allen Tieren anwenden. Tiere reagieren in der Regel sehr schnell und gut auf die Bachblüten.  Es gibt aber vereinzelt auch Ausnahmefälle, wo die Behandlungszeit etwas länger dauert und die Mischungen mehrmals angepasst werden müssen. Dabei handelt es sich meistens um Tiere, wo jahrelang ein Martyrium mitmachen mussten (z.B. ehemalige Strassenhunde, Hunde aus Tötungsstationen, Tiere aus schlechter und nicht artgerechter Haltung etc). Die Probleme dieser Tiere sind dann ganz "tief eingebrannt" und können nur langsam gelöst werden und es braucht viel Zeit, Geduld, Liebe und Einfühlungsvermögen in die Tierseele. Aber - es lohnt sich.

mein Spezialgebiet: Hunde und Pferde

Seit Beginn, also 1984, arbeite ich hauptsächlich für Pferde und Hunde. 

Hunde

Ich war jahrelang im Tierschutz für Hunde tätig. Aber über die Problematik von ehemaligen Strassen- und Tierheimhunden konnte ich mir erst in Wien ein richtig gutes Bild machen. Dort sind schätzungsweise 80% aller Hunde aus Tierheimen bzw. aus dem Ausland. Dort bekam ich auch die Chance, mit verschiedenen Tierschutzorganisationen zusammen zu arbeiten. Meine Arbeit bestand darin, dass ich Hunde auf Pflegestellen (erste Anlaufstelle nach dem Shelter im Ausland) betreute, welche Verhaltensstörungen aufwiesen oder andere Probleme hatten, welche eine Vermittlung erschwerten. 

 

Aber natürlich behandle ich auch Hunde und andere Tiere, die normal gehalten werden und einfach im Moment Probleme oder unerwünschte Verhalten aufweisen. 

 

Damit ich einen möglichst genauen Eindruck bekomme, habe ich hier meinen Anamnese-Bogen, der im Vorfeld ausgefüllt werden kann. Diese Informationen können für mich sehr aufschlussreich sein.

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mein Anamneseformular Hund.odt
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Pferde

Pferde behandle ich genau so lange wie Hunde. Schon in den 1980-er Jahren  gehörten Reit- und auch Sportpferde zu meinen Patienten. Diese Arbeit bereitet mir auch aussergewöhnlich viel Freude und es macht Spass, wenn man z.B. bei einem Sportpferd nach einer Erkrankung die ersten Erfolge miterleben darf. Da Pferde sehr sensible Tiere sind, gibt es hier natürlich die unterschiedlichsten Probleme. Aber - ich nehme diese Herausforderungen sehr gerne an und freue mich, wenn ich helfen kann. 

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mein Anamneseformular Pferd.odt
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bei welchen Problemen helfen die Bachblüten?

Es heisst, die Bachblüten können nur bei seelischen Problemen und unerwünschten Verhalten, Ängsten etc. eingesetzt werden. Grundsätzlich werden die Bachblüten normalerweise bei verschiedenen Ängsten, Unsicherheiten, Aggressionen, zu hohem Beschützerinstinkt, unnötiges Bellen, Futterneid, Intoleranz, Resignation, Angstbeissen, Anspannung, Aufdringlichkeit, Federrupfen oder Protest-Pinkeln, beim Deckakt oder Deckschwäche, aber auch bei der Geburt, vor und nach Kastrationen, Konzentrationsstörungen, Koppen bei Pferden, Förderung der Lernbereitschaft, Mauke, Misstrauen, Nervosität, Reizbarkeit, Scheinschwangerschaft, Schreckhaftigkeit, Stereotypien etc. eingesetzt. 

 

Ich persönlich bin jedoch der Meinung, dass es für die Bachblüten fast keine unlösbaren Probleme gibt, sofern keine ernsthaften Erkrankungen  vorliegen. Das kann ich aber nur sagen, weil ich früher viel experimentiert habe und mich nicht an die ursprünglichen Vorgaben aus 1930-er Jahren von Dr. Bach gehalten habe.  Natürlich wird es Ausnahmen geben, aber bei mir heisst es ganz selten - geht nicht. Bei mir ist es immer ein Versuch wert, denn ich habe schon oft das "Unmögliche" geschafft, weil ich ein Problem mit anderen Augen angeschaut habe und anders an die Sache rangegangen bin, als andere Therapeuten, welche nur stur nach Vorgaben und Ausbildung arbeiten.

 

Ebenso setze ich die Bachblüten auch gerne bei Erkrankungen ein. Mit ihnen kann man den Heilungsprozess fördern oder dem Tier helfen, indem man seine Geduld, Akzeptanz stärkt oder es auf sanfte Art beruhigt bzw. seinen ungestümen Trieb oder Temperament etwas nimmt um die Heilung voranzutreiben. Mit den Bachblüten kann man aber auch den Organismus bei einer Krankheit stärken und/oder den Körper entgiften. Bei immer wieder kehrenden Erkrankungen ohne tierärztlichen Befund oder Diagnose konnte ich schon oft dank meines Wissens eine Besserung bzw. Heilung herbeiführen. 

 

Deshalb ist es beim Erstgespräch für mich immer wichtig, möglichst alles über das Tier zu erfahren, damit ich mir ein Bild machen kann. Diese Angaben können mir auch bei einer allfällig späteren Konsultation wieder helfen. 

 

Wenn Du aber nicht genau weisst, wieso sich Dein Tier verändert hat oder es plötzlich "Macken" entwickelt hat, kannst Du auch gerne den Fragebogen ausfüllen. Ich kann Dir dann aufgrund Deiner Angaben so ungefähr mitteilen, wo das aktuelle Problem Deines Tieres ist.